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75 Jahre Wetzlarer Kulturgemeinschaft

75 Jahre Wetzlarer Kulturgemeinschaft. Vom 29. November 2020 bis 29. August 2021

„…aus der Not geboren in der Sehnsucht nach Höherem und Schönerem…“

Zu sehen nach Wiedereröffnung der Städtischen Museen und voraussichtlich bis zum 28. März 2021

Die große und nicht hoch genug einzuschätzende Bedeutung der Wetzlarer Kulturgemeinschaft für das kulturelle Leben Wetzlars in den 75 Jahren ihres Bestehens manifestiert sich insbesondere in ihrer Geschichte, in der Gründung der Wetzlarer Singakademie und des Wetzlarer Sinfonieorchesters unter dem Komponisten und Dirigenten Gustav Adolf Schlemm, in der Fortführung ehemals angelegter Strukturen durch die Abspaltung von Sparten wie der Gründung des Theaterrings Wetzlar oder der bis heute intensiv tätigen Wetzlarer Singakademie. Im Laufe der Jahre, insbesondere unter der Ägide von Hans-Günther Kolb und den später folgenden Vorsitzenden der Wetzlarer Kulturgemeinschaft fokussierte sich die Wetzlarer Kulturgemeinschaft immer mehr auf den Bereich der klassischen Musik und ist heute ein professioneller Konzertverein mit einem Programm auf höchstem Niveau.

Die Sonderausstellung und Begleitbroschüre der Städtischen Museen Wetzlar widmen sich der Entwicklung und Geschichte der Kulturgemeinschaft und ihrer wichtigsten Akteure und Gäste.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Gründungszeit der Wetzlarer Kulturgemeinschaft unter dem Vorsitz seiner Mentorin Elsie Kühn-Leitz.

Zugleich wird anhand von Dokumenten, Fotos, Videoausschnitten und Archivalien sowie Leihgaben unter anderem aus dem privaten Rundfunkmuseum bei Saarbrücken (Heusweiler) und aus Privatbesitz die umfangreiche und anspruchsvolle, manchmal mühevolle Arbeit des Vereins seit den Gründungsjahren vorgestellt.


Zeichnung „König fliegt mit Blatt weg“
Zeichnung „König fliegt mit Blatt weg“ © Peter Atzbach

Peter Atzbach: "Der kleinste König – Traumreisen". Vom 10. Juli bis 13. September 2020

Der Wetzlarer Künstler Peter Atzbach arbeitet mit der Zeichenfeder, mit Tusche, Stift, Kohle und Buntstiften. Seine Arbeiten sind filigran und seine phantastischen Motive zeichnen sich durch feine Ironie aus. Aktuell hat Atzbach die Figur des „kleinsten Königs“ als Protagonisten seiner Werke entdeckt. Für die Ausstellung im Stadtmuseum entstanden Zeichnungen, die den König unter anderem in den schalkhaften Dialog mit Persönlichkeiten der Wetzlarer Stadtgeschichte treten lassen.


Dieter Mulch Auf dem Sehweg
Ausstellungsplakat Dieter Mulch: Auf dem Sehweg: Die Ausstellung war bis 30.06.2020 verlängert worden.

Dieter Mulch: "Auf dem Sehweg": Vom 9. November 2019 bis 30. Juni 2020

Dieses Jahr feierte Dieter Mulch seinen 90. Geburtstag. Zu diesem Anlass sind seine künstlerischen Arbeiten mit dem Titel „Auf dem Sehweg“ ab dem 8. November 2019 an drei Ausstellungsorten in Wetzlar zu sehen: „Objekte und Tafelbilder“ in der Stadtgalerie, „Grafiken“ im Stadtmuseum und „Bagatellen“ (kleinformatige farbige Mischtechnik auf Papiermontagen in Distanzrahmen) in der Galerie ARTHERB by Galerie am Dom.

Dieter Mulch wurde 1929 in Frankfurt/Main geboren. Erste künstlerische Anleitung und Förderung erfolgte durch Waltraut Hassenstein, Coburg (1947-1950) und grundlegende Studien in Graphik und Malerei bei Theo Garve. Er absolvierte die Abendschule des Städel, Frankfurt am Main. 1957 schloss er sein Philologiestudium an der Universität Frankfurt/Main ab. Neben seiner Lehrtätigkeit an Wetzlarer Gymnasien und weiteren Kunststudien wirkte er als Illustrator und Übersetzer englischsprachiger Literatur über Kunst und Künstler. Seine Zeichnungen und Druckgrafiken, Tafelbilder und Collagen, Objektkästen, Objekte und Installationen waren Gegenstand zahlreicher Ausstellungen im In- und Ausland.

Dieter Mulch malt und zeichnet zum einen größtenteils figurativ, zum anderen chiffriert er Erlebtes und Durchlebtes in einem zunächst rätselhaft erscheinenden Kaleidoskop von Szenen und Gegenständen, die er zusammenfügt. Diese Arbeiten erinnern an altägyptische Hieroglyphenschriften mit ihren konkret-gegenständlichen Darstellungen, die, in einer Abfolge gelesen, das Mitzuteilende offenbaren. Gemälde in Acryl auf Leinwand - in den für den Künstler typischen quadratischen Formaten - werden ebenfalls zu sehen sein. Mulch komponiert kleine Stillleben miteinander zu einem größeren. Es sind die reifen, vollen, gesättigten Farben des Herbstes, die uns begegnen, dominiert von rotbraunen Abstufungen und jenen einzigartigen, geheimnisvollen Blau- und Grüntönen; jedwedes Schrille ist gewichen, falls es jemals auf des Künstlers früherer Palette zu finden gewesen sein sollte. Die Bilder mit Chiffren sind die Sprache des Künstlers. Sie spiegeln den Reichtum eines Lebens wider. Sie dienen sich nicht dem Betrachter an, sondern fordern zu teilnehmender Reflektion auf.


Eine Pflegestätte echten Sportgeistes – Die Geschichte des Wetzlarer Stadions. Vom 19. Oktober 2019 bis 1. März 2020

Sonderausstellung zur Geschichte des Stadions
Reifgymnastik im Stadion, 1950 © Stadt Wetzlar

Der Sport war schon immer ein verbindendes Element für die Menschen. So verwundert es nicht, dass bereits drei Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges, genauer am 10.10.1948 das Wetzlarer Stadion, wenn auch noch nicht ganz fertig, offiziell eröffnet und den Bürgern der Stadt Wetzlar zur Verfügung gestellt wurde. Fast genau 71 Jahre später widmet sich eine Sonderausstellung erstmals diesem Teilbereich der Wetzlarer Sportgeschichte.

Gelegen auf der Lahninsel zwischen Lahn und Mühlgraben, westlich des Karl-Kellner-Rings nimmt es nicht nur als Ort des sportlichen Wettkampfes einen Mittelpunkt in der Stadt ein. Auch historisch ist der Platz interessant. So wurde der Platz des Stadions auch als Festwiese genutzt und war in den letzten zwei Jahren des Zweiten Weltkrieges Ort für ein Barackenlager für mehrere Hundert Zwangsarbeiter aus dem Osten Europas, die für die nahe gelegene Firma Leitz arbeiten mussten.

Sportler Schmitz am Reck, rechts daneben August Best, ca. 1949/50
Sportler Schmitz am Reck, rechts daneben August Best, ca. 1949/50

Doch stetige Modernisierung brachte den Sport ins Stadion. Die Tribünenanlagen wurde mehrfach erweitert und das Stadion zuletzt 2008 – 10 zu einem modernen Schauplatz für spannende Wettkämpfe ausgebaut. Hier fanden unter anderem die Deutschen Hochschulmeisterschaften in der Leichtathletik, das Hessische Landesturnfest und die Juniorenmeisterschaften statt. Aber auch jüngere Sportarten wie American Football haben mittlerweile ins Stadion Einzug gehalten.

In der Ausstellung werden zahlreiche Exponate zu der Geschichte des Sports im Wetzlarer Stadion zu sehen sein. Trikots erfolgreicher Sportler, Medaillen, Fahnen und Pokale, aber auch Risse und Pläne aus der Entstehungszeit werden den Besuchern interessante Einblicke in die Geschichte des Herzstück des Wetzlarer Sports bieten.

Die Kabinettausstellung ist als Auftaktveranstaltung zu einer größeren Schau zu der Sportgeschichte der Stadt Wetzlar gedacht und konnte unter Mithilfe zahlreicher Aktiver und Ehemaliger des Wetzlarer Sports realisiert werden.

Fußballspiel im Stadion, 1951
Fußballspiel im Stadion, 1951

Samstag, 19. Oktober 2019, 14 Uhr, Stadtmuseum
Vernissage 

Sonntag, 20. Oktober 2019, 14 Uhr, Stadtmuseum
Workshop für Kinder: Das Stadion im Museum

Die Sonderausstellung bringt das Stadion ins Museum. In spielerischem Wettkampf wird sich zeigen, wer die Museumsmedaille gewinnt.
Mit Anjanett Beer
Für Kinder von 5-9 Jahren
Kosten 12€ / 10 € Geschwisterkind (inkl. Materialien & Eintritt)
Anmeldung bis zum 17.10.2019 unter infoviseum-wetzlarde


Sonderausstellung Luciano Castelli
Freitag, 24. Mai, bis Sonntag, 30. Juni 2019 © Luciano Castelli

In Kooperation mit dem Wetzlarer Kunstverein und der Galerie am Dom zeigt das Stadtmuseum von Freitag, 24. Mai, bis Sonntag, 30. Juni 2019, Fotografien und einen Film des Luzerner Künstlers Luciano Castelli.

Luciano Castelli hat bereits in den 70er und 80er Jahren im Zusammenhang mit dem Fotorealismus in der Malerei und der figurativen Malerei der sogenannten Neuen Wilden in Berlin zusammen mit Salome, Bernd Zimmer, Helmut Middendorf und anderen um die Galerie am Moritzplatz Kunstgeschichte geschrieben. Dass er nicht nur als Künstler, sondern auch als Person in der Kunst präsent war und ist, können Sie an Werken in vielen großen Museumssammlungen in Deutschland und international erkennen. Eine von mehreren großen Ausstellungen führte ihn 2015 in die National Gallery nach Peking und das Contemporary Art Museum in Shanghai.

Im Stadtmuseum präsentiert Luciano Castelli großformatige Fotografien und verbindet sie mit der Projektion eines Films, der bereits 2017 anlässlich einer großen Werkschau im Helmhaus Zürich und wenig später in Berlin gezeigt wurde. In Wetzlar ist der Film nun zum dritten Mal zu sehen. Er wurde von Studierenden der Kunsthochschule in Salzburg produziert und verarbeitet Fotografien des Künstlers aus den 70er Jahren zu einer Animation in Form der Collage. Sie verwandeln sich zu ineinanderfließenden bewegten Bildern, die assoziativ auch an Castellis jüngst entstandenen Revolving Paintings erinnern, bei denen sich das Thema Perspektivwechsel in der Bewegung der Leinwand während des Malprozesses manifestiert. Die großformatigen, auf Planen gedruckten Fotografien aus dem Jahre 1974 zeigen den Künstler selbst, der sich in einer mit dem Körper verschmelzenden goldenen Maskerade selbst fotografierte. Die Verwandlung  des Selbst, die dynamische und zugleich androgyne Verzauberung des Körpers, das Schlüpfen in immer neue Rollen ist denn auch ein Kardinalthema in Castellis Kunst insgesamt.


Brodwolf in Wetzlar. Vom 6. April bis 19. Mai 2019

Brodwolf in Wetzlar

Eine Kooperationsausstellung von Stadtgalerie, Kunstverein und Stadtmuseum Wetzlar. 

„In Jürgen Brodwolfs Werk geht es um das Thema Tod. Man wird vom Künstler in eine Welt hineingezogen , in welcher der Mensch, allen Glanzes und Schmuckes entledigt, auf die Condition humaine reduziert wird. Zu Camus, Sartre und Beckett lassen sich Bezüge herstellen. Die Grenzsituation findet in der Figur von Brodwolf ihren angemessenen Ausdruck. Das geht bis zur Herausforderung durch die angeschwemmten Körper in der Installation „die Flut“. Mag man bei einem der Körper meinen, man habe ihn, vergraben unter dem Schutt von Jahrhunderten, gerade aufgefunden, so finden andere Figuren in Regalen und Guckkästen mitten unter Gegenständen des Alltags ihren Ort. Auf der Leinwand scheinen die feinfühlig modellierten Figuren zu fliegen, zu tanzen oder gar zu schweben. Tritt die Farbe hinzu, so ist es das Weiß von Kreidemehl, Kalk und Kies, das Schwarz von Asche und Asphalt, dazu Pompejanisch-Rot, Champagner-Braun und seltene Pigmente in Grün und Purpur. Doch die Reise der Tubenfigur geht weiter und wendet sich schließlich Graphikmappen und Büchern früherer Maler zu, um ihnen eigenständig entgegenzutreten.“ 

(Text: Prof. Dr. h.c. Horst Schwebel, Marburg)


„Mythos Wille“ – Johann Georg Wille (1715-1808). Ein deutscher Kupferstecher in Paris. Vom 15. Oktober 2018 bis 25. März 2019

Der Philosoph der neuen Zeit, Kupferstich
Der Philosoph der neuen Zeit, Kupferstich © Städtische Museen Wetzlar
Der Herzog von Belle-isle, Kupferstich nach Hyacinthe Rigaud
Der Herzog von Belle-isle, Kupferstich nach Hyacinthe Rigaud © Städtische Museen Wetzlar

In Kooperation mit der Graphischen Sammlung der Universität Trier planen die Städtischen Museen Wetzlar eine Sonderausstellung im kommenden Jahr 2018 zu dem im hessischen Biebertal geborenen Johann Georg Wille (1715-1808), der mit seiner „Teutschen Zeichenschule“ in Paris zu den bedeutendsten Kupferstechern, Kunst- und Büchersammlern und Pädagogen des 18. Jahrhunderts zählte. Ausgangspunkt des Projekts und der Zusammenarbeit mit der Universität Trier sind die umfangreichen, sich gegenseitig ideal ergänzenden Sammlungsbestände an Graphiken und Zeichnungen des Künstlers in beiden Häusern sowie die Tatsache, dass Johann Georg Will – wie er mit eigentlichem Namen hieß – auf der Obermühle in Biebertal bei Wetzlar geboren wurde und später nach Paris übersiedelte, um dort seine Karriere zu starten.

Mit der Ausstellungskooperation bietet sich die Möglichkeit, einen wichtigen, von der Kunstgeschichtsforschung wenig beachteten Künstler in den Blick zu nehmen, der maßgeblich an der Ausprägung der europäischen Kunst des Kupferstichs und der Druckgraphik im 18. Jahrhundert insbesondere im deutsch- und französischsprachigen Raum beteiligt war.

Johann Georg Wille verdient besondere Aufmerksamkeit, weil er als Kulturvermittler Zeit seines Lebens bestrebt war, die Kunst und Literatur seiner beiden Heimatländer wechselseitig zu stärken. So richtete er in Paris neben seinem Verlag und seiner Kunsthandlung, in der er die Werke deutscher Künstler und Autoren dem französischen Publikum anbot, auch die sogenannte „Teutsche Zeichenschule“ ein, in welcher die hohe Kunst der französischen Druckgraphik an angehende Künstler und Kupferstecher aus ganz Europa vermittelt wurde.

Der Tod des Marc Antoine, Kupferstich nach Pompeo Batoni
Der Tod des Marc Antoine, Kupferstich nach Pompeo Batoni © Städtische Museen Wetzlar

Wille galt im Bereich der druckgraphischen Künste zu seinen Lebzeiten als herausragende Größe. Erst das sich wandelnde Kunsturteil des 19. Jahrhunderts ließ seine zuvor äußerst geschätzte Kunst weitgehend in Vergessenheit geraten.

Die Ausstellung hat zum Ziel, Willes Kunst erstmals in umfassender Art und Weise wissenschaftlich zu kommentieren sowie ihn als Sammler und Vermittler mit seiner Fähigkeit vorzustellen, europaweite Kommunikationsnetzwerke zwischen Künstlern, Sammlern, Auftraggebern und anderen Geistesgrößen zu spannen.


„Imagination auf zartem Grund“ – Jan Zachariáš Quast (1814-1891). Glasgemälde, Porzellan- und Miniaturmalerei. Vom 24. Juni bis 9. September 2018

Kooperationsausstellung des Prácheňské Museum Pisek und der
Städtischen Museen Wetzlar vom 24. Juni bis 9. September 2018 im
Stadtmuseum Wetzlar, Lottestraße 8-10, 35578 Wetzlar

Anlässlich des zehnten Jubiläumsjahrs der Städtepartnerschaft zwischen Pisek und Wetzlar veranstalten die Städtischen Museen Wetzlar zusammen mit dem Prácheňské Museum eine Kooperationsausstellung über den aus Glas-, Porzellan- und Miniaturmaler Jan Zachariáš Quast (1814-1891), der in Prag, Wien und Pisek arbeitete und zu Lebzeiten durch seine illusionistischen Porzellanmalereien, Bildnisminiaturen und Glasfensterentwürfe im 19. Jahrhundert bekannt war.

Er beherrschte als einer der wenigen böhmischen Künstler die Technik zur Herstellung farbiger Kathedralfenster und schuf Glasfenster für zahlreiche Kirchen.

Jan Zachariáš Quast: Selbstbildnis, Kunstgewerbemuseum Prag
Jan Zachariáš Quast: Selbstbildnis, Kunstgewerbemuseum Prag
Jan Zachariáš Quast, Geflügelte Insekten, Kunstgewerbemuseum Prag
Jan Zachariáš Quast, Geflügelte Insekten, Kunstgewerbemuseum Prag

Insbesondere im starken Bezug zum Kunsthandwerk des 19. Jahrhunderts stellt sich auch die Verbindung zu den Sammlungen in Wetzlar her, die unter anderem mit der Sammlung von Lemmers-Danforth über umfangreiche kunsthandwerkliche Bestände verfügen. 

In der Ausstellung werden umfangreiche Leihgaben des Piseker Museums und des Kunstgewerbemuseums Prag vorgestellt, ergänzt durch weitere Objekte des Markgrafenmuseums Ansbach, der Galerie Barbara Giesicke in Badenweiler-Lipburg und aus Privatbesitz. 

Zu sehen werden neben Werken der Porzellanmalerei auch der Glasgemäldezyklus „Auch ein Totentanz“ nach Entwürfen von Alfred Rethel sowie Aquarelle und Gouachen sein.

Jan Zachariáš Quast: Glasgemälde Nr. 1
Jan Zachariáš Quast: Glasgemälde Nr. 1 aus dem Zyklus „auch ein Totentanz“ von Alfred Rethel, (1848), datiert 1868 © Galerie Barbara Giesicke, Badenweiler
Es werden die verschiedenen Schaffensbereiche Quasts sowie seine soziale, künstlerische und gesellschaftliche Stellung innerhalb der Porzellanmalerei und -industrie in Böhmen vorgestellt werden. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog in deutscher und tschechischer Sprache zum Preis von 20,- €.
Der Tod des Marc Antoine, Kupferstich nach Pompeo Batoni Städtische Museen Wetzlar
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